Bauphase 3 (1999) |
Aufgrund der damaligen Größe
waren wir einerseits gezwungen eine 2. WC-Anlage und andererseits
einen 2. Ausgang bzw. Notausgang zu errichten. Im Mai 1999 begannen
wir mit Zubau Nr. 2. |
 |
 |
Dieser Teil wurde im selben Verfahren gebaut wie der 1. Zubau -
mit 30 cm starken Schallbetonwänden und Sichtziegelverkleidung.
Da wir die Erdbewegungen sowieso nicht vermeiden konnten, bauten wir
auch noch einen Gastraum dazu. |
Eine 2. WC-Anlage mit Damen-, Herren-, und Personal-WC wurde
errichtet. Auch hier brachten wir wieder ein "Böhmisches
Platzl" in Form eines Jagdstüberls unter. Das Jagdstüberl
fasst in etwa 20 Personen.
|
 |
 |
Auch ein Verbindungsgang zum 1. Keller wurde gebaut, und dabei stießen
wir auf einen besonderen Fund: Wir entdeckten einen über 100
Jahre alten Keller, der 3 Meter tiefer liegt als unsere Kelleranlage.
Wir beförderten die einen halben Meter angeschlemmte Erde hinaus
und mauerten den Kellerhals, der zur gänze verschüttet war,
ab und errichteten kleine Fächer zur Weinlagerung. |
Der Notausgang wurde als Verlängerung des Gastraumes gebaut
und führt ebenerdig ins Freie. Somit ist auch sichergestellt,
dass man - ohne Stiegen überwältigen zu müssen - in
unser Lokal gelangt. Der Gastraum fasst 96 Personen und ist 3 m breit
und in der Mitte 2,8 m hoch. |
 |
Eröffnet wurde dieser Zubau im September 1999.
Bauphase 4 |